Analoger Arbeitsplatz
Evangelischer Oberkirchenrat

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gezeichnete Figur schwingt an einer Liane durch die Gegend

Die Challange

Im Zuge des Gesamtprojektes „Neues Arbeiten“ sollen digitale, analoge und kulturelle Bedarfe erfasst und bewertet werden und über ein übergeordnetes Change-Management in das Arbeitsleben der Mitarbeiter einfließen.

Die Vision

Das „Neue Arbeiten“ soll in der analogen Arbeitswelt sichtbar werden. Bestehende Aufgaben und Herausforderungen sind die Leitlinie der Umsetzung.

Das Büro wird zum Marktplatz des Wissens und zum Ort sozialer Interaktion – es ist nicht mehr «nur» zum Arbeiten da.

gezeichnete Figur schwingt an einer Liane durch die Gegend

Die Methode

Wir schaffen Bewusstsein für die Notwendigkeit der Veränderung.

Wir bauen die (emotionale) Überforderung der MitarbeiterInnen ab und multiplizieren gleichzeitig die positive Wahrnehmung.

Wir entwickeln ein zentralisiertes Change Management, das die Partizipation aller in den Mittelpunkt stellt. Keiner bleibt allein.
Eine Strategie für Aktivierungsmaßnahmen zur Nutzung von digital und analog.
Wir erhalten ein Mandat, die Kultur-Veränderung führen zu dürfen. So können wir die Teilprojekte sinnstiftend miteinander verbinden.

Das Ergebnis

Das neue Gebäude der ELK WUE ist das Ergebnis einer individuellen Bürokonzeption. Der Neubau ist optimal an die Bedürfnisse und Herausforderungen des Kollegiums angepasst.
Die Arbeitsplätze unterstützen die Kreativität und Produktivität der MitarbeiterInnen und entsprechen modernsten Standards.
Die Mitarbeiterinnen gestalten die räumliche Veränderung der Arbeitsumgebung von Anfang an aktiv mit. Die Identifizierung mit den neuen kulturellen Leitlinien und Arbeitsweisen wird so auch im analogen Raum optimal unterstützt.