Tipps für Remote Arbeiten auf Reisen
#1 Verfügbares WiFi
Remote arbeiten ohne Internet funktioniert nicht gut.
Informiere dich also am besten vorab über verfügbares Internet/WiFi im Zielland oder deiner Unterkunft. Seiten wie die von Nomadlist liefern dir dazu hilfreiche Informationen.
#2 Schreibtisch, Co-Working & Cafés
Wähle eine Unterkunft, die zu deiner Arbeitsweise passt. Ob nun in deiner Unterkunft am Küchentisch, in einem Co-Working Space in deiner Nähe oder in einem schönen Café um die Ecke – es gibt zahllose Möglichkeiten. Auf Coworker.com findest du eine gute Übersicht aller Co-Working Spaces in deiner Umgebung. Oder du nutzt beispielsweise die Filterfunktion bei Airbnb, um die Ausstattung deines Appartements vorher festzulegen.
#3 Tagesziele
#4 Zeitverschiebung
Du sitzt in einem Call und wunderst dich, warum der/die KundIn nicht dazustößt. Ist mir neulich passiert, bis mir auffiel, dass ich in einer anderen Zeitzone war und somit eine Stunde zu früh im Termin war. Glücklicherweise kann man bei Outlook bis zu drei Kalender mit unterschiedlichen Zeitzonen erstellen – das macht das Arbeitsleben einfacher.
#5 Gemeinsam planen
Wenn deine Idee geboren ist, ist es sinnvoll alle Rahmenbedingungen auch auf ArbeitgeberInnenseite festzuhalten und deiner/m Vorgesetzte/n vorzustellen. Gemeinsam könnt ihr die Parameter wie Arbeitszeiten, Aufgabenmanagement und Kollaboration festlegen. Dann sind alle auf der sicheren Seite und dein Unternehmen hat einen wunderbaren Usecase für Remote-Arbeiten.
#6 In 180 Tagen um die Welt – Steuern & Sozialabgaben
Du kannst bis zu 183 Tagen im Ausland bleiben, ohne auf Dinge wie Steuer- und Sozialabgaben achten zu müssen. Danach verändert sich dein ständiger Wohnsitz und du musst diese Abgaben u.U. an das Land abführen, in dem du dich gerade aufhälst.
#7 Check In – Check Out
#8 Geteilte Freude
Lass deine KollegInnen an deinen Erlebnissen teilhaben! Es ist erstaunlich, wie sich die Unternehmenskultur verändert, wenn plötzlich DigitalnomadInnen im Team sind. In unserer Firma ergab sich sogar ein einwöchiges Co-Working auf Grand Canaria, das vor allem in Sachen Teambuilding und Zusammenarbeit einen wahnsinnigen Impact hatte.
#9 Datensicherheit
#10 Double Check Internet
Es ist mehr als sinnvoll das Internet direkt nach Ankunft in deiner Unterkunft zu prüfen. Falls es hier Probleme geben sollte, kannst du dich direkt um eine Alternative kümmern. Meine Erfahrung hat aber gezeigt, dass im Ausland wirklich überall gutes WiFi zur Verfügung steht. Selbst auf einem abgelegenen Berg in Montenegro (wirklich irgendwo im Nirgendwo) hatte ich mit einem WiFi-Router top Empfang.
#11 Urlaub vs Arbeiten
#12 KundInnen mitnehmen
Sei mutig und erzähle auch deinen KundInnen davon, dass du gerade gar nicht im Büro bist. Nicht nur, dass du direkt einen spannenden Gesprächseinstieg hast, die meisten Menschen sind fasziniert von den Möglichkeiten, die Remote Work bietet und lassen sich inspirieren.